Dienstag, 28. August 2012
Griechenland für klinisch tot erklärt!
andy sauerwein, 16:37h
Newsticker: Troika erklärt Patienten für klinisch tot – Generalsekretär plädiert für Abschaltung.

Endlich ist der langerwartete Troika-Bericht da: „Nach eingehender Untersuchung müssen wir leider feststellen, dass der Patient Griechenland nur noch durch Finanzspritzen und lebenserhaltende Geräte (Made in Brüssel) künstlich am Leben erhalten wird. Das wirtschaftliche Herz hat einen Kollaps erlitten, das Kreislaufsystem ist zusammengebrochen, der Patient ist lange schon klinisch tot.“ Westerwelle bedauert das Urteil: „Jetzt wissen hoffentlich alle, wozu Mobbing führen kann!“
Griechenland selbst ist kaum noch zu erkennen, da ihn ein riesiger Rettungsschirm umgibt. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt setzt sich für eine sorfortige Abschaltung der Geräte ein: „Wir müssen Strom sparen und dort endlich die Lichter ausknipsen!“ Außerdem verweist er auf die damit verbundenden positiven Folgen: „Wenn wir die Griechen ausbluten lassen und uns die Organe sichern, brauchen wir hier auf Jahre keinen weiteren Spendenskandal mehr zu befürchten!“
Kritische Stimmen dagegen verweisen auf einen Indikator, der eine plötzlich steigende Handelsbilanz anzeigt. Dazu erklärt aber ein Finanzexperte: „Dieses Gerät wurde erst jüngst angeschlossen und ist eine griechische Entwicklung. In den letzten Jahren haben die Hellenen oft genug bewiesen, dass die Forschung hier noch nicht ausgereift genug ist.“
Chefarzt Dr. rer. nat. Merkel dagegen tritt vehement gegen eine Abschaltung ein: „Solange wir keine Patientenverfügung vorliegen haben, bleiben die Geräte an.“ In den Schubladen griechischer Behörden wird nun eifrig nach einer solchen Verfügung gesucht.

Endlich ist der langerwartete Troika-Bericht da: „Nach eingehender Untersuchung müssen wir leider feststellen, dass der Patient Griechenland nur noch durch Finanzspritzen und lebenserhaltende Geräte (Made in Brüssel) künstlich am Leben erhalten wird. Das wirtschaftliche Herz hat einen Kollaps erlitten, das Kreislaufsystem ist zusammengebrochen, der Patient ist lange schon klinisch tot.“ Westerwelle bedauert das Urteil: „Jetzt wissen hoffentlich alle, wozu Mobbing führen kann!“
Griechenland selbst ist kaum noch zu erkennen, da ihn ein riesiger Rettungsschirm umgibt. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt setzt sich für eine sorfortige Abschaltung der Geräte ein: „Wir müssen Strom sparen und dort endlich die Lichter ausknipsen!“ Außerdem verweist er auf die damit verbundenden positiven Folgen: „Wenn wir die Griechen ausbluten lassen und uns die Organe sichern, brauchen wir hier auf Jahre keinen weiteren Spendenskandal mehr zu befürchten!“
Kritische Stimmen dagegen verweisen auf einen Indikator, der eine plötzlich steigende Handelsbilanz anzeigt. Dazu erklärt aber ein Finanzexperte: „Dieses Gerät wurde erst jüngst angeschlossen und ist eine griechische Entwicklung. In den letzten Jahren haben die Hellenen oft genug bewiesen, dass die Forschung hier noch nicht ausgereift genug ist.“
Chefarzt Dr. rer. nat. Merkel dagegen tritt vehement gegen eine Abschaltung ein: „Solange wir keine Patientenverfügung vorliegen haben, bleiben die Geräte an.“ In den Schubladen griechischer Behörden wird nun eifrig nach einer solchen Verfügung gesucht.
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